25 November 2006

studivz, der Datenschutz und die Neider

Vorweg:

Das studivz ist ein Internetportal. Jeder, der Student ist oder zumindest so tut, kann sich bei studivz anmelden und ein Profil erstellen, eigene Bilder hochladen und andere Studenten suchen, die er in selten besuchten Vorlesungen mal gesehen hat und irgendwie, sei es auch über ein paar Ecken, kennt. Mit ein paar Klicks hat man alle seine Studentenfreunde zu einer Party eingeladen, sich ausgetauscht und Bilder - meistens von studentischen Sauforgien - angeguckt. Es macht alles gaaanz viel Spaß. Eine Community eben. Wie die Partycard, nur die haben wohl weniger Nutzer. 1 Millionen soll studivz inzwischen haben. Sehr erfolgreich also. Was macht die Partycard nur falsch...? Egal.

Jetzt der Beitrag:

Die Kritik am studivz hält an:

Zunächst ging es um den mangelhaften Datenschutz beim studivz, dann um eine vermeintliche Satire des Mitbegründers Ehssan Dariani, der zu seiner privaten Geburtstagsfeier in der Aufmachung des NSDAP Blattes "Völkischer Beobachter" einlud. Jetzt haben sich anscheinend einige sog. Stalker Datenschutzlücken zu Nutze gemacht und geifern nach Nutzerbildern. Die ganze Kritik eines gewissen DonAlphonso findet man hier. Ziemlich umfänglich. studivz scheint mir wahrlich so zwiellichtig, dass ich mich dort nicht anmelden würde. Bin ja auch nicht mehr lange Student. Hoffentlich...

Die Kritik hat aber leider etwas noch nicht bemerkt.

- Studivz ist nicht erledigt, wie Oberkritiker DonAlphonso gestern in einem Radiointerview glauben machen wollte. Es ist vielmehr anzunehmen, dass das Portal früher oder später für ordentlich Kohle von jemandem übernommen wird, der etwas mit den gesammelten Profildaten der Nutzer anzufangen weiß, um etwa abgestimmte Werbung zu setzen. Der Popularität vom studivz hat die Kritik bisher dem Anschein nach nicht geschadet, was nicht unwesentlich daran liegen wird, dass diese größtenteils in Blogs und weniger in etablierten Medien geäußert wird. Es gilt die goldene Regel: Nur Blogger lesen Blogs. Und überhaupt. Man hört lieber Jubel als Pfiffe und nickt so viele Dinge desinteressiert ab.

- Stichwort Neiddebatte (FDP lässt grüßen): Ärgert sich da vielleicht jemand, dass er nicht selbst auf die recht simple und besonders lukrative Idee gekommen ist, eine derartige Plattform zu etablieren? Geld stinkt nicht. Und ein Image lässt sich schnell aufpolieren, besonders, wenn es gar nicht ernsthaft angekratzt ist.

- Im übrigen: Ja, studivz wirkt wie eine Kopie der amerikanischen social networking community Facebook. Umso ärgerlicher, dass man zu blöd war, studivz selbst aufzuziehen. Wahrscheinlich weil Leute wie DonAlphonso & Co. den ganzen Tag Unsinn in ihr Blog geschrieben haben, um andere Blogger zu unterhalten.

- Beim Datenschutz wird heutzutage gerne mit zweierlei Maß gemessen. Nahezu jede populäre Seite krallt ordentlich Daten. Manche weniger, manche so viel wie Google (bitte nicht hauen, wenn Ihr das hier lest). So ziemlich überall gibt es Lücken. Interessiert aber dort keinen, nicht mal DonAlphonso. Für eine Rebellion ist die Welt nicht bereit. Wer sorgsamer mit persönlichen Daten umgehen will, für den gibt es Mittel und Wege. Wer nicht will, muss auch nicht und sollte nicht missioniert werden. Von einigen Schlauköpfen hört man, wer sich bei studivz anmelde, sei eben selber schuld. Etwas verknappt, aber das trifft die Sache schon ganz gut.

Dem Angeklagten ist das letzte Wort zu erteilen, (Auszug aus studivz.net, "was bringt mir das?"):
"Unterhaltung, Ablenkung, Blog: Tratsch und Klatsch? Was ist die Lieblingswebseite von Thomas? Hat er schon die Fotos von seiner letzten WG-Party auf studivz geladen? Über wen kennt Patrick die Melanie? Was schreibt Daniel über sich? Neue Nachricht von Jenni auf meiner Pinwand? Was kann ich außer spiegel.de noch lesen?! Wer spielt DJ auf der nächsten Feier (Suchfunktion)?"

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19 November 2006

Christiansen und der ungeliebte Rechtsstaat

Das Blog verkommt zum reinen Watchblog ohne eigenen kreativen Input. Dennoch ein paar Bemerkungen zu Christiansen. Vielversprechendes Thema heute: "Saustall" Justiz ?
Bei Christiansen wurde ja schon öfters die Frage aufgeworfen, warum Menschen denn eigentlich wieder aus dem Gefängnis entlassen werden? Und warum soviele "Wärter" gebraucht werden? "Strukturelle Defizite im Strafvollzug" und Abschaffung des Rechtsstaats ist einfach ein Dauerbrenner. Leider besonders aktuell durch den Fall Stephanie und den mutmaßlichen Mord in der JVA.

Kenntnisreich wurde die Runde belehrt durch Dr. Nahlah Saimeh, Direktorin im Maßregelvollzug, die den Anwesenden den Alltag im Knast schilderte. Und sie sprach zum Glück auch von Sicherungsverwahrung, wo der Mob mal wieder allumfassende Sicherheitsverwahrung forderte. Gegen jeglichen "Kuschelvollzug".

Zielsicher schien sich das Gespräch gleich zu Beginn in die übliche Richtung zu bewegen: Wieso war Mario M. nicht gefesselt? Fesselung muss ein Richter anordnen. Also ist der schuld? Ja. Hilfsweise...sind die Gesetze, an die sich der Richter halten muss, schuld. Besser alles verschärfen. Überraschend, dass doch noch erwähnt wurde, wie die Betreuung von Gewalttätern für diese möglichst unangenehm aussehen könnte (Saimeh: "Man spricht da nicht über seine schlimme Kindheit.") und dass so ein Vollzug eine Menge Geld kostet. Geld ist prinzipiell nicht vorhanden.

vordemgesetz berät die Christiansenrunde gerne: Es gibt Knast mit vielen möglichen Arten von Vollzug. Man kann gaaaanz schön lange dort verbringen, auch nach geltendem Recht. Ob das überhaupt irgendetwas bringt, ist in hohem Maße unklar. Wahrscheinlich nicht. Es ist scheiße im Knast und es kostet uns viel Geld. Möglicherweise müsste man sogar noch viel mehr dafür ausgeben. Vielleicht brächte es dann mehr. Vielleicht.

vordemgesetz schlägt vor: Karten aufn Tisch! Finden Sie nicht auch, dass Strafrecht Unsinn ist? In sich nicht stimmig. Wie kann man denn einen solchen Bereich voller menschlicher Abgründe verrechtlichen? Entweder man wendet Recht an, welches dann eben auch für Täter gilt oder man STRAFT. Aber nicht beides. Es ist ganz leicht. Man muss sich nur für eine Seite entscheiden. Folgen sie einfach Ihrem wütenden Herzen. Es weist sicher den richtigen Weg.

Ein Beispiel. Mario M. steht auf dem Dach und weiß wohl selbst nicht genau warum. Es wird vermutet, dass man auch mit einem IQ von 138 ein Idiot sein kann. Vom Dach holen oder warten und zureden?

Christiansen wirft in den Raum: Ohne Decke hätte er fünf Minuten früher aufgegeben.

Ganz falsch, Sabine! Wir wollten uns doch klar für eine Seite entscheiden. Ganz einfach. Also bitte:
Entweder: Hätten wir fünf Minuten zuvor das Dach gestürmt, hätte ihm keiner mehr eine Decke geben müssen.

oder
Hätten wir ihm fünf Minuten früher eine Decke gegeben, hätte ihn dieser gute Wille sowie etwa die Lieferung einer Pizza bereits zur Aufgabe bewegt.

V.B.! Als Experte für Strafrecht und Strafvollzugsrecht. Was sagen Sie?

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Heute im 'Tatort'

Man ist ja gewohnt, dass die Kommissare im Tatort bei ihren Ermittlungen fast ausschließlich rechtswidrig handeln. Heute war es allerdings besonders eklatant. Da wurden in einer Tour Kanzleiräume, Koffer und Akten durchsucht und alles unter Hinweis auf Gefahr im Verzug abgesegnet. Zuletzt hörten die Fahnder dann über ein verstecktes Handy zu, wie die eben noch Hauptverdächtige dem Mörder das entscheidende Geständnis entlockte. Bei der Tatort Produktion des rbb scheint ein Rechtsberater gebraucht zu werden. Zu besetzen gerne auch durch einen Rechtsreferendar. Wie wäre es, Herr Müller?

Folgender Dialog war bemerkenswert:

In der Kanzlei. Es tritt auf der arme Knecht Herr Baumeister, stets zu Diensten, eine Wasserkaraffe für den Anwalt bringend.

Die Kommissare: Sind Sie der Assistent von Rechtsanwalt Geier?
Der "Assistent": Nein, ich bin hier Rechtsreferendar. Seit zweieinhalb Jahren bei RA Geier tätig.

Rechtsreferendar Baumeister war übrigens der Mörder. Lag sicher auch an der miesen Bezahlung.

Wenigstens gabs auch einen lustigen Witz:

Wieviel muss ein Richter trinken, um 0,2 Promille zu haben?

- Zwei Tage lang nichts.

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08 November 2006

Jura studiert. Bin ich toll?

Sie haben gerade 1. Examen geschrieben? Sie wollen wissen, wo Sie stehen? Sind Sie überwiegend A, B oder C?

1. Ich bin...

A) 18 bis 23 Jahre alt --- B) 23 bis 25 Jahre alt --- C) über 25 Jahre alt

2. Ich habe voraussichtlich...

A) ein sehr gutes bzw. gutes Examen --- B) immerhin ein VB --- C) beinahe bestanden

3. Mein Abiturdurchschnitt ist...

A) 0,9 - 1,0 --- B) 1,1 - 1,5 --- C) 1,5 - 4,0

4. Ich spreche...

A) Englisch und zwei weitere Fremdsprachen fließend --- B) Englisch und eine weitere Fremdsprache fließend --- C) Deutsch annähernd fließend

5. Mein IELTS Score ist...

A) 8.0 - 9.0 --- B) 7.0 - 7.9 --- C) Wat de funk is IELTS??

6. Ich bin Mitglied der...

A) CDU/CSU oder FDP oder SPD --- B) Bündnis 90/Grüne --- C) parteilos, rauche aber Pfeife

7. Ich war bereits tätig bei...

A) Shark & Snake LLP --- B) Richter Alexander Hold --- C) Burger King

8. Ich habe...

A) einen Segelschein --- B) eine Berufsflugzeugführerlizenz --- C) einen Radfahrschein

9. Mein Handicap...

A) 0 --- B) 28 --- C) Plattfüsse

10. Ich trage Polohemden mit...

A) Krokodil --- B) Reiter --- C) Kragen

11. Meine Pläne...

A) Master (of the Universe) werden --- B) WiMi an der Uni werden --- C) Repetitor werden


Auswertung

Überwiegend A):
Glückwünsch! Ihre Pläne werden Sie ganz sicher verwirklichen. Ihren hervorragenden Qualifikationen werden Sie - mit Topnoten - sicher noch einen Master in Harvard hinzufügen. Promotion, Referendariat und zweites Examen sind für Sie nur noch lästige Pflichtübungen, haben Sie doch bereits einen Arbeitsvertrag mit einer Topkanzlei in der Tasche. Während des Aufenthalts in den USA werden Sie unter Fortzahlung der Bezüge freigestellt. Den LL.M. wird auch irgendwer zahlen, nur nicht Sie. Dem Auswärtigen Amt erteilen Sie - höhnisch lachend - eine Absage. Botschafter werden? Nein danke.

Überwiegend B):
Man muss sagen: Sie sind ein toller Typ, aber es gibt viel bessere. Fragen Sie doch mal an der Uni nach. Sicher wird man Ihnen gleich eine Stelle zur Promotion anbieten. Sie bekommen auch € 1000 brutto und dürfen die AnfängerAGs leiten. Wenn Sie einen LL.M. anstreben, ist Südafrika oder Kazakhstan die richtige Adresse. Es könnte schlimmer kommen.

Überwiegend C):
Nun ja. Ich erzähle immer gerne folgenden Witz:
Was sagt der arbeitslose Jurist zum Jurist mit Arbeit?
"Einmal Pommes mit Majo!"
Erkennen Sie sich irgendwo wieder? Für Ihre Zukunft wünschen wir alles Gute. Haben Sie wenigstens ein ausreichendes Gedächtnis und etwas schauspielerisches Talent? Repetitor könnte etwas für Sie sein.

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Huch! Alles ist anders

Wissen Sie, mit so einem Referendarexamen in der Tasche ist auf einmal alles ganz anders. Nicht nur, dass man sich täglich auf's Neue über einen vierstelligen Platz auf der Warteliste freuen kann, nein, auch die gesamte Umwelt reagiert auf einmal so verändert auf einen.

Mich zum Beispiel fragen die Leute auf der Straße seit neuestem, ob der Händler die zur Mängelbeseitigung unumgänglichen Versandkosten tragen muss, ob das so rechtens ist mit dieser Kündigung und vor allem immer wieder, wo wir denn da hinkämen, wenn wir die Straftäter irgendwann wieder aus dem Knast ließen. Leider darf ich mir meine absolut präzisen und nutzlosen Antworten (hier: ja; ja; wir sind schon da) nicht einmal vergüten lassen. RechtsberatungsG von anno 1935 sei dank. Aber, hoho, die Lobby sägt schon und bald wird auch diese vermeintlich letzte Bastion konservativer Anwälte fallen. Dann holt man sich die Rechtsberatung gleich mit den morgendlichen Brötchen am besten beim Bäcker ab.

Dort trifft man hinter der Brottheke ja auch immer öfter auf gescheiterte Juraexistenzen, deren Atem eben nicht lang genug war, mehrere Dutzend Jahre über Uni, zwei Examina, Diss., Habil. und Fachanwaltstitel ins karriereträchtige rechtsberatende Berufsleben zu klettern. Aber hey, zur Not tut's auch ein Repetitorenskript und etwas schauspielerisches Talent.
Quod erat demonstrandum.

Sollten Sie, wie ich, frisch examiniert sein und sich beim Lesen des vorletzten Satzes irgendwie ertappt gefühlt haben - macht nix, das muss so sein, selbst honorige Privatdozenten geben gerne zu, dass sie täglich mit der grenzparanoiden Vorstellung aufwachen, irgendwann müsse es doch rauskommen, dass sie im Grunde nicht wissen was diese ganze §§-Grütze eigentlich soll. Aber nicht weitersagen.

Ihr verschwiegener

V.B.

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02 November 2006

vordemgesetz unterstützt 'Unser Fußball'


Neuigkeit!

Erste kritische Stimmen hatten bereits Zweifel an der weiteren Existenzberechtigung von vordemgesetz geäußert. Die Examensklausuren seien ja jetzt vorbei. Es sei doch alles geschafft, das Blog im übrigen mist und Eintritt in das Gesetz physisch-tatsächlich nicht möglich. Eben diese Stimmen waren jedoch nach kurzem Hinweis auf die noch ausstehende, hoffentlich stattfindende, mündliche Prüfung, die Möglichkeit die Klausuren noch einmal zu schreiben und den Schweiß und die Tränen, die in vordemgesetz stecken, unverzüglich und kläglich verstummt.

vordemgesetz wird darüber hinaus von nun an das Gemeinschaftsblog 'Unser Fußball' unterstützen, welches sich in Reaktion auf die unlängst begonnene urheberrechtliche Fußballfanjagd der Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL) begründet hat.

Tom Bender, der Kommunikationschef der DFL GmbH hatte in der Berliner Zeitung den "großen Gegenschlag" (shock and awe lassen grüßen) angekündigt und die Londoner NetResult beauftragt, "Urheberrechtsverstöße im Internet aufzuspüren, die Verantwortlichen abzumahnen und Unterlassung zu fordern." Gesagt getan und schon wurden die ersten Fanvideos auf Beschwerde der DFL GmbH hin von der Plattform Youtube (die mittlerweile der dunklen Macht 'google' gehört) gelöscht. Im Allgemeinen wohl rechtlich nicht zu beanstanden, wurde es im Einzelfall jedoch gleich liebevoll kurious. So ist bis jetzt ungeklärt, warum ein witziger Trailer des Blogs 'Fanfaktor' bei Youtube keine Chance hatte, obwohl kein Spieler, Stadion oder überhaupt Ball darin auftauchte. Zu sehen ist ein Raum, ein Tisch mit Micro, ein Stuhl und ein verplanter Mensch (anzuschauen noch hier, wer sich überzeugen mag). Urheberrechtlich geschützter content dem Anschein nach Fehlanzeige, nur die Einordnung mittels des tags 'Bundesliga' (ohh...das böse Wort, das man nicht sagen darf), dürfte dem Clip zum Verhängnis geworden sein.

Die juristische Meinungsbildung von vordemgesetz bezüglich der Praxis der DFL GmbH ist noch nicht abgeschlossen. Die Sache wird noch beleuchtet. vordemgesetz wird aus rechtlichen Gründen - vor allem aber wegen Inkompetenz - nicht rechtsberatend tätig werden.

Die ganze leidige Geschichte dürfte letzten Endes dem Zeitgeist entsprechen. Mit der Schrotflinte drauf gefeuert, im Einzelfall noch rechtlich fragwürdig, und der Nutzen? Nicht ersichtlich. Die Kosten? Sehr hoch. (Ich würde gern für einen exorbitanten Stundensatz das Internet durchsuchen. Mensch, was ich da alles finden würde! Porno, Gewalt, Terror, Fußball. Alles würde ich melden, auch dem Herrn Schäuble). Aber es kostet die DFL vor allem in Bezug auf die Fans. Das sind die Konsumenten, für die die DFL die Liga organisiert (sagt die DFL). Diese - und das betrifft nicht nur einen Haufen Fußballblogger - sind zunehmend verwunderter über die Kommerzialisierung des Sports, den sie groß gemacht haben. Wer sie aus nichtigem Anlass abstraft, schneidet sich ins eigene Fleisch. Wie wehrt man sich? Ganz einfach. Mit einer Lobby, die die gegenläufigen Interessen bündelt und der DFL die Fehler aufzeigt. 'Unser Fußball' ist dazu ein erster Beitrag. Danke fürs dort Vorbeischauen. Die Leute verdienen, gehört zu werden.

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